Medien

Leserbrief zu „Wow, was für ein Gefühl!“

(DER SPIEGEL 44/2009 vom 26.10.2009)

Um es in einem Satz zu sagen: Dieser Artikel ist falsch! Nicht nur, dass er zahlreiche sachliche Fehler enthält. Das ganze Fallbeispiel der „Maria Westermann“ mutet wie die marktschreierische Konstruktion eines Produkts an, das es so nicht gibt. Der SPIEGEL schreibt die Geschichte eines Mittelklassewagens, dessen Motor von 150 auf 1000 PS aufgemotzt wird, drei Jahre lang mit Tempo 250 bei 0,1 bis 1,8 Liter Verbrauch auf 100 km fährt, dessen Eigentümer dann aber entsetzt feststellen, dass das auf Dauer nicht funktionieren kann.

 Leserbrief

 

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